Ein neues Bildungsangebot im Bereich der politischen Jugendbildung
Erst lokal, dann digital: Außerschulische politische Jugendbildung im Wechselmodell kombiniert das „beste aus beiden Welten“. Die Idee kombiniert digitale Didaktik mit echter, leibhaftiger Bildungsbegegnung.
Außerschulische Lernorte haben seit einem Jahr einen schweren Stand. Dabei ist der Konsens in den Bildungswissenschaften groß darüber, dass diese Lernform eine wertvolle Ergänzung zum bestehenden Lernhabitat bietet. Um diesen Bildungsaspekt auch unter erschwerten Bedingungen am Leben zu halten, hat das HAUS RISSEN ein entsprechendes Konzept entwickelt: Seminare werden ab April „lokaldigital“ durchgeführt.
„Das Verhältnis von Politik und Medien“, „Ökologie & Ökonomie“ oder „Finanzielle Allgemeinbildung“: Als Träger politischer Jugendbildung verfügt das HAUS RISSEN über jahrelange Expertise. Doch aufgrund der Schulschließungen blieben die Stühle in den Seminarräumen in den letzten Monaten nahezu leer.
Doch durch das Wechselmodell ergeben sich nun neue Perspektiven. Das HAUS RISSEN hat ein sogenanntes „Lokaldigital“-Konzept entwickelt, welches es ermöglicht mit Teilklassen zu arbeiten. Während an einem ersten Vormittag die eine Hälfte der Klasse in Rissen gastiert, besucht die zweite Klassenhälfte die Polit-Villa am darauffolgenden Tag. An beiden Nachmittagen ist die Klasse wieder vereint: Digitale Planspiele und Online-Debattenszenarien runden das Seminarangebot ab. So kann ein neues Bildungserlebnis stattfinden, welches die Vorteile beider Welten kombiniert.
Interessierte Lehrkräfte können sich gerne kurzerhand an das HAUS RISSEN richten:
E-Mail:
Telefon: 040 / 81 907 18