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Veranstaltungen im HAUS RISSEN

Das HAUS RISSEN bietet bei unterschiedlichen Veranstaltungen Orientierungswissen für alle, die komplexe Zusammenhänge aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft verstehen und sich eine eigene Meinung dazu bilden wollen.

Begegnen Sie in hanseatisch-angenehmem Rahmen ausgewählten Experten zu unterschiedlichsten Themen.

Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind! Da unsere Abendveranstaltungen erfahrungsgemäß sehr gut besucht sind, bitten wir Sie, uns vorab wissen zu lassen, ob wir mit Ihnen rechnen dürfen. In jedem Beitrag finden Sie die entsprechenden Kontaktdaten für eine Anmeldung.
Wir freuen uns auf Sie!

Solidarisches Erfolgsprinzip oder utopisches Wunschkonzert?

Veranstaltungstag: Montag, 10.06.2024
Uhrzeit: Beginn um 18:30 Uhr / Einlass ab 18:00 Uhr
Ort: HAUS RISSEN, Rissener Landstraße 193, 22559 Hamburg
Hinweis: Begrenzte Anzahl von Parkplätzen, empfohlen wird die Anreise mit dem BUS 189

Prof. Ph. D. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für WirtschaftsforschungAls Solidarprinzip zur Sicherung des sozialen Friedens wurde der „Generationenvertrag“ zwischen der beitragszahlenden und der rentenbeziehenden Generation in der Bundesrepublik des 20. Jahrhunderts konzipiert.

Ist dieses Modell mit einer sich verschiebenden Demografie-Pyramide, mit neuen Arbeits- und Lebensbiographien, bei höherer Lebenserwartung weiter zeitgemäß?

Als Einleitung in das Thema wird Prof. Ph. D. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität zu Berlin, seine wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Forschungserkenntnisse aus der Praxis in einer Keynote vorstellen.

Im Anschluss wird er mit zwei geladenen Vertreter*innen der betroffenen Generationen auf dem Podium ins Gespräch gehen und die konkreten Herausforderungen für junge Erwerbstätige bis hin zu Menschen im Rentenalter beleuchten.

Moderation: Dr. Gabriela Rieck (Geschäftsführung HAUS RISSEN)

Anmeldung

Um eine formlose Anmeldung per E-Mail an wird gebeten.

Der Teilnahmebeitrag vor Ort beträgt 40,00 EUR pro Person zur Unterstützung der Jugendbildung. Catering und Getränke inklusive. Über einen höheren Beitrag zur aktiven Förderung der Jugendbildungsprogramme von HAUS RISSEN würden wir uns freuen. Einen Spendenbeleg über Ihre persönliche Förderung stellen wir gerne aus.

Die Ausrichtung der Bundeswehr nach der Zeitenwende

Veranstaltungstag: Donnerstag, 16.05.2024
Uhrzeit: Beginn um 18:30 Uhr / Einlass ab 18:00 Uhr
Ort: HAUS RISSEN, Rissener Landstraße 193, 22559 Hamburg
Hinweis: Begrenzte Anzahl von Parkplätzen, empfohlen wird die Anreise mit dem BUS 189

Der Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar 2022 läutete die „Zeitenwende“ in der deutschen Sicherheitspolitik ein. Doch wo steht die Bundeswehr mehr als zwei Jahre danach? Ist sie wirklich nur „bedingt abwehrbereit“?

Hat sich die positive Wahrnehmung der deutschen Streitkräfte in der Öffentlichkeit zwar sichtbar erhöht, so stellt sich dennoch die Frage, was es noch braucht, damit die Bundeswehr in der Mitte der Gesellschaft ankommen und ihre Aufgaben in der Landes- und Bündnisverteidigung wahrnehmen kann.

„Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert & Zeitenwende“ –
was bedeutet das eigentlich?

Ein Angebot für Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen

Summer School 2024 23HAUS RISSEN, ein 1954 gegründetes überparteiliches, gemeinnütziges Bildungsinstitut in Hamburg, bietet im Jahr 2024 erstmalig eine dreitägige Summer School für Studierende aus ganz Deutschland an. Das von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) geförderte Projekt hat zum Ziel, den sicherheitspolitisch-strategischen Diskurs in Deutschland zu stärken und sicherheitspolitische Bildung zu vermitteln und wird im August 2024 an zwei Terminen angeboten: vom 6. – 8. August sowie vom 13. – 15. August.

Ukraine, Israel, Taiwan, das südchinesisches Meer - die aktuelle sicherheitspolitische Lage ist wieder stark von Konflikten, militärischen Drohkulissen und Großmachtdenken geprägt. Das Recht des Stärkeren wird dabei immer dominanter gegenüber der Herrschaft des Rechts, und das Verständnis von Sicherheitspolitik nimmt an Relevanz und Aktualität zu.

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